Ganz schön neu: Bürger*innen-Brief informiert

Die Mai-Ausgabe des „Bürger*innenbriefes“ (BB) erscheint in  Corona-Zeiten nun wieder zur Mitte des Monats. Mit dieser 166. Ausgabe geht eine weitere Zäsur einher: Nach der „Abschiedsnummer“ für die ehemalige Mitherausgeberin und nicht mehr für die Bürgerschaft angetretene Christiane Schneider tritt nunmehr Sabine Boeddinghaus, bildungs- und schulpolitische Sprecherin sowie Co-Vorsitzende der Hamburger Linksfraktion an die Seite von Heike Sudmann. Beide übernehmen in Zukunft die Verantwortung für den BB, dabei unterstützt von ihren Referenten Hanno Plass und Michael Joho. Auch äußerlich wird es eine Änderung in der Schreibweise geben: Der „BürgerInnenbrief“ ist tot, es lebe der „Bürger*innenbrief“! Aber es bleibt der BB!

Auf rund 20 Seiten beschäftigt sich die Ausgabe vor allem mit der anhaltenden Coronakrise und unseren Alternativen. Es geht um eine von der Linksfraktion geforderte, die Zivilgesellschaft einbeziehende Coronakommission, um die Bildungs-, Wohnungs- und Radfahrpolitik unter Pandemiebedingungen. Darüber hinaus wird der von der Fraktion entwickelte Entwurf eines überfälligen Schulgesetzes vorgestellt, wie immer gibt es einige praktische „Tipps und Hinweise“ für den politischen Alltag und (nicht) zuletzt eine Kulturempfehlung. Und einen Gastbeitrag zum behördlicherseits abgerissenen Lampedusa-Zelt auf dem Steintorplatz.

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Aus dem Inhalt:

  • Liebe Leserinnen und Leser …
  • Die Krise gemeinsam bewältigen
  • Die Wohnungsmisere wird sich weiter verschärfen
  • Corona, Krise und Bildungsgerechtigkeit!
  • Woran arbeiten wir in dieser Legislatur?
  • Fahrradstadt Hamburg in weiter Ferne
  • Das Lampedusa-Zelt muss wieder her!
  • Kulturtipp: Endlich wieder ins Museum!