Über mich

HEIKE SUDMANN, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Fraktion DIE LINKE.

Statement: “Es gibt eine Alternative zu den Profitinteressen, die unsere Gesellschaft beherrschen und den Reichtum weniger und die Armut vieler vermehren. Und es gibt eine Alternative zu einer Stadt- und Umweltentwicklung, die maximale Renditen für einige vor ein Recht auf Stadt und ein gutes Leben für alle stellt.  Deshalb streite ich in öffentlichen Debatten und in der Hamburgischen Bürgerschaft für eine andere Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und denen da oben das Wasser abgräbt. Deshalb ist heute mein Platz bei der LINKEN. Gemeinsam mit Stadtteilinitiativen, Betroffenen, Engagierten und vielen GenossInnen kämpfe ich gegen den Mietenwahnsinn, die soziale Spaltung, unsinnige Verkehrsprojekte und den Ausverkauf der Stadt Hamburg.”

Stv. Fraktionsvorsitzende


Parlamentarische Geschäftsführerin


Fachsprecherin für
Stadtentwicklungs-, Wohnungs- und Verkehrspolitik


Mitglied in den Ausschüssen: Stadtentwicklung, Verkehr, sowie in der Kommission für Bodenordnung und in der Kommission für Stadtentwicklung.


MEINE POLITISCHEN ZIELE

Seit den 1980er Jahren bin ich in Hamburg politisch aktiv, anfangs vor allem in der Gewerkschaft und in Verkehrsinitiativen. In den frühen 1990er Jahren habe ich mit der Arbeit in parlamentarischen Gremien begonnen, vom Ortsausschuss Fuhlsbüttel bis hin zur Bürgerschaft, zuerst als Parteilose für die GAL, dann als deren Mitglied. Wegen der grünen Unterstützung für den Kosovo-Krieg und der unsozialen Politik bin ich 1999 aus der GAL und ihrer Bürgerschaftsfraktion ausgetreten und habe mit anderen die Gruppe REGENBOGEN – für eine neue Linke gegründet.

Meine heutigen politischen Schwerpunkte sind Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr. Gemeinsam mit Stadtteilinitiativen, Betroffenen, Engagierten und vielen GenossInnen kämpfe ich gegen den Mietenwahnsinn, die soziale Spaltung, unsinnige Verkehrsprojekte und den Ausverkauf der Stadt Hamburg.

Es gibt eine Alternative zu den Profitinteressen, die unsere Gesellschaft beherrschen und den Reichtum weniger und die Armut vieler vermehren. Deshalb streite ich in öffentlichen Debatten und in der Bürgerschaft für eine andere Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und denen da oben das Wasser abgräbt. Und deshalb ist heute mein Platz bei der LINKEN. POLITISCH: in Partei und Parlament

Von 1991 bis 1993 als Parteilose für die GAL/Grünen Mitglied im Ortsausschuss Fuhlsbüttel, von 1993 bis 1999 Abgeordnete in der Bürgerschaft. Nach zwei Jahren Mitgliedschaft in der GAL. 1999 Austritt aus Partei und Fraktion und Mitgründung der WählerInnenvereinigung REGENBOGEN – für eine neue Linke, 1999 bis 2001 Bürgerschaftsabgeordnete des REGENBOGEN-Bündnisses.

Von 2008 bis 2011 parteilose Vertreterin der LINKEN in der Deputation der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Seit 2011 Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE, seit 2013 auch Mitglied der Partei. außerparlamentarisches Engagement Seit der Ausbildung aktiv in der Gewerkschaft ötv/ver.di. 1986 bis 1996 engagiert in einer BürgerInneninitiative und Sprecherin eines Bündnisses gegen ein Autobahnprojekt (Osttangente/Umgehung Fuhlsbüttel). Mitglied im VCD und ADFC.