Die SAGA hat heute in einer Bilanzpressekonferenz das Jahresergebnis vorgestellt. Hamburgs Wohnungskonzern meldet wie in den Vorjahren über 200 Mio. Euro Jahresüberschuss. Im Jahr 2022 waren es konkret 218 Millionen Euro. Dazu Heike Sudmann, wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft:
„Auch bei der SAGA sinkt die Zahl der Sozialwohnungen. Statt die Mieten ehemaliger Sozialwohnungen bis zum Mittelwert des Mietenspiegels zu steigern, erwarte ich von der SAGA, dass sie die Sozialbindung und damit die günstigeren Mieten verlängert. Ziel der SAGA müssen ein Mietenstopp und auch Mietsenkungen sein. Denn nur so geht eine soziale Mieten- und Wohnungspolitik!“