Über mich

HEIKE SUDMANN, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Fraktion DIE LINKE.

Statement: „Es gibt eine Alternative zu den Profitinteressen, die unsere Gesellschaft beherrschen und den Reichtum weniger und die Armut vieler vermehren. Und es gibt eine Alternative zu einer Stadt- und Umweltentwicklung, die maximale Renditen für einige vor ein Recht auf Stadt und ein gutes Leben für alle stellt.  Deshalb streite ich in öffentlichen Debatten und in der Hamburgischen Bürgerschaft für eine andere Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und denen da oben das Wasser abgräbt. Deshalb ist heute mein Platz bei der LINKEN. Gemeinsam mit Stadtteilinitiativen, Betroffenen, Engagierten und vielen GenossInnen kämpfe ich gegen den Mietenwahnsinn, die soziale Spaltung, unsinnige Verkehrsprojekte und den Ausverkauf der Stadt Hamburg.“

  • Co-Fraktionsvorsitzende
  • Fachsprecherin für Wohnungen und Mieten sowie Verkehrspolitik

Seit den 1980er Jahren bin ich in Hamburg politisch aktiv, anfangs vor allem in der Gewerkschaft und in Verkehrsinitiativen. In den frühen 1990er Jahren habe ich mit der Arbeit in parlamentarischen Gremien begonnen, vom Ortsausschuss Fuhlsbüttel bis hin zur Bürgerschaft, zuerst als Parteilose für die GAL, dann als deren Mitglied. Wegen der grünen Unterstützung für den Kosovo-Krieg und der unsozialen Politik bin ich 1999 aus der GAL und ihrer Bürgerschaftsfraktion ausgetreten und habe mit anderen Die WählerInnenvereinigung REGENBOGEN – für eine neue Linke gegründet. 1999 bis 2001 Bürgerschaftsabgeordnete des REGENBOGEN-Bündnisses.

Von 2008 bis 2011 parteilose Vertreterin der LINKEN in der Deputation der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Seit 2011 Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE, seit 2013 auch Mitglied der Partei.

Meine heutigen politischen Schwerpunkte sind Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr. Gemeinsam mit Stadtteilinitiativen, Betroffenen, Engagierten und vielen GenossInnen kämpfe ich gegen den Mietenwahnsinn, die soziale Spaltung, unsinnige Verkehrsprojekte und den Ausverkauf der Stadt Hamburg.

Es gibt eine Alternative zu den Profitinteressen, die unsere Gesellschaft beherrschen und den Reichtum weniger und die Armut vieler vermehren. Deshalb streite ich in öffentlichen Debatten und in der Bürgerschaft für eine andere Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und denen da oben das Wasser abgräbt. Und deshalb ist heute mein Platz bei der LINKEN. POLITISCH: in Partei und Parlament

Außerparlamentarisches Engagement

Seit der Ausbildung aktiv in der Gewerkschaft ötv/ver.di. 1986 bis 1996 engagiert in einer Bürger*inneninitiative und Sprecherin eines Bündnisses gegen ein Autobahnprojekt (Osttangente/Umgehung Fuhlsbüttel).

Mitglied im VCD und ADFC, in der VVN/BdA sowie in der Willi-Bredel-Gesellschaft.